ÜBER UNS
Bereits im Jahr 1991 gegründet, hat sich unsere Praxis zu einem anerkannten und bewährten Partner für alle Lösungen rund um das Thema Kieferorthopädie entwickelt.
Ganz gleich, ob unsere Patienten noch im Kindesalter sind oder schon zu den reiferen Jahrgängen zählen, ob sie gesetzlich oder privat versichert sind – wir bemühen uns stets um praktikable und individuelle Lösungen.
Ständige Weiterbildung ist für uns selbstverständlich, da wir nur so in der Lage sind, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Nutzen unserer Patienten in die Behandlung einfließen zu lassen. Ausdruck unseres hohen Qualitätsanspruches ist die durchgängige Anwendung eines praxisinternen Qualitätsmanagementsystems. Damit haben wir beste Voraussetzungen geschaffen, für jeden unserer Patienten ein individuelles Behandlungskonzept zu erarbeiten und umzusetzen, bei dem auch persönliche Wünsche Berücksichtigung finden können.
ZERTIFIZIERTES MITGLIED
Wir sind davon überzeugt, dass ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen unseren
Patienten, den Patienteneltern und unserem Praxisteam eine wichtige Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist.
Wir arbeiten in enger Kooperation mit Zahnärzten, Physiotherapeuten, Logopäden und Kieferchirurgen. Dabei stimmen wir die erforderlichen Behandlungsschritte individuell und patientenbezogen mit unseren Partnern ab. Die Verwendung hypoallergener, bioverträglicher Materialien ist für uns selbstverständlich.
UNSER PRAXISPROFIL
• Funktionskieferorthopädische Behandlung mit herausnehmbarer Spange
• Multibandbehandlung (feste Spange, Brackets)
• Ganzheitliche Kiefergelenksuntersuchungen und Diagnostik
• Kieferorthopädie auch für Erwachsene
• Langjährige Erfahrung in der Behandlung von behinderten Menschen
• Kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlungen
• Anfertigung von individuellem Mundschutz für verschiedene Sportarten
• Planung und Anpassung von Unterkiefer-Protrusionsschienen für Schnarcher
• Unsichtbare Spangen mit den Systemen lnvisalign® (transparente Schiene)
oder lncognito® (innenliegende Brackets)
• Kariesrisikobestimmung vor Behandlungsbeginn mit festen Spangen
• Behandlungsbegleitende, professionelle Zahnreinigung bei Bedarf
12 Fragen rund um die kieferorthopädische Behandlung
Wie lange dauert die Behandlung?
Normalerweise dauert eine Behandlung einschließlich Haltezeit vier Jahre. Allerdings kann die Behandlungszeit von Patient zu Patient sehr stark variieren. Das ist sowohl von der Art und Schwierigkeit der Behandlung, als auch der individuellen körperlichen Reaktion und Mitarbeit des Patienten abhängig.
Wann bekomme ich eine herausnehmbare
und wann eine festsitzende Spange?
Nach Auswertung der diagnostischen Unterlagen wird entschieden, welche Spangenart für den jeweiligen Patienten geeignet ist. Im Milch- und Wechselgebiss werden oft herausnehmbare Spangen eingesetzt. Bleibende Gebisse versorgt man fast immer mit festsitzenden Spangen. Wir unterbreiten unseren Patienten Vorschläge und entscheiden mit ihnen gemeinsam über den Behandlungsplan.
Kann ich weiter am Sportunterricht teilnehmen und Freizeitsport machen?
Spangen behindern nicht beim Sport, sie schützen das Gebiss vor Verletzungen.
Tut die Behandlung weh?
Grundsätzlich reagiert jeder Körper unterschiedlich. Nach dem Einsetzen der Multibracketapparatur (feste Spange) kann es am Abend bis maximal eine Woche zu Beschwerden kommen.
Mit welchen Einschränkungen muss ich rechnen?
Jede Spange wird erst einmal als Fremdkörper im Mund empfunden.
Nach der Eingewöhnungsphase ist sie kaum noch störend. Mit einer Multibracketapparatur sollte man nichts Festes abbeißen.
Kann ich mit Spange alles essen?
Ja. Aber die Art, wie Sie essen, muss zum Teil umgestellt werden. Wir beraten hierzu jeden Patienten individuell. Auf süße und saure Getränke (Softdrinks, Eistee und vor allem Cola etc.) sollte weitestgehend verzichtet werden.
Muss ich mir während der Behandlung öfter die Zähne putzen als vorher?
Mit einer Multibracketapparatur sollte man nach dem Frühstück, nach der Schule bzw. Arbeit und vor dem Zubettgehen gründlichst die Zähne putzen.
Was passiert, wenn ich Zahnschmerzen bekomme?
Wir erklären jedem Patienten individuell vorher, ob es zu Spannungen bzw. Schmerzen kommen kann. Sind Sie sich nicht sicher, rufen Sie am besten an oder kommen Sie vorbei.
Wie oft muss ich in die Sprechstunde kommen?
Bitte vereinbaren Sie jeweils im Anschluss an Ihre Behandlung den nächsten Termin. So können Ihre Wünsche am besten berücksichtigt werden. Der Abstand zwischen den Besuchen mit fester Spange beträgt oft acht Wochen, es können aber auch vier Wochen oder öfter sein. Bei herausnehmbaren Geräten ist auch ein Kontrollabstand von einem Vierteljahr nicht selten.
Was ist zu tun, wenn ich einen Sprechstundentermin vergessen habe oder nicht wahrnehmen kann?
Wenn doch mal eine Terminänderung notwendig wird, bitten wir Sie, sich möglichst schnell bei uns telefonisch zu melden. Wir werden vormittags oder mittags gleich zu Sprechstundenbeginn einen Termin für Sie finden.
Übernimmt die Krankenkasse alle Kosten der Behandlung?
Für gesetzlich Versicherte gilt ein einheitliches Bewertungssystem der Krankenkassen nach dem entschieden wird, ob für den jeweiligen Patienten die Kosten für die Behandlung übernommen werden. Für Privatversicherte gilt, was im Versicherungsvertrag steht.
Wir sind für Sie da:
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:
7:30 – 12:30 u. 13:00 – 16:00 Uhr
7:30 – 12:30 u. 13:30 – 18:00 Uhr
Datenschutzbeauftragter
Telefon (03771) 23077